Die Serie der 5 Bilder stammt aus einer damals aktiven Firma in Kirchmöser, die auch auch „Gießerei“ genannt wird. Diese ist aufgrund eines Brandes seit einigen Jahren nicht mehr im Betrieb. Man findet dieses Gebäude an der Straße des Bahntechnikerrings vor. Das Betreten ist wegen der erhöhten Lebensgefahr verboten.
Das Gebäude erstreckt sich über 200 Meter und besitzt deshalb eine große Vielfalt. Aus diesem Grund könnte es noch einem größeren Nutzen bieten. Meine Vision zu diesem Gebäude wäre eine Ferienanlage, beziehungsweise ein Hotel. Die einzelnen Teilbereiche der Gebäude bieten die Möglichkeit für einzelne Lofts oder auch Zimmer.
Die Glaskuppel bietet sich an, einen Empfangsbereich mit einem großen Atrium darzustellen. Des Weiteren bietet eine zentrale große Halle die Möglichkeit, ein Schwimmbad oder auch ein Wellnessbereich zu integrieren.
Kirchmöser ist aufgrund der umliegenden Seen nicht nur für Wassersportler ein beliebtes Reiseziel. Auch viele Aktivurlauber finden den Weg in den Stadtteil von Brandenburg, wo ein angemessenes Hotel noch zu gebrauchen wäre.
Pia Miethe
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Thomas (Sonntag, 04 März 2018 23:32)
Hallo , die ehemalige Giesserei des Kombinates Carl Zeiss Jena , nach der Wende die Eisengiesserei Hulvershorn ist nicht wegen eines Brandes stillgelegt worden , die Auftragslage im Maschinenbau war Anfang der 90 er Jahre so schlecht , sie ging in den Konkurs ! Der Konkurs Verwalter war damals die Commerzbank Essen , die alles brauchbare verkauft hatte , der Rest wurde zerstört oder geklaut !