Das Gebäude hat viele verschiedene und vielfältige Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten und wirkt allgemein sehr imposant und komplex.
Das Gebäude könnte als Autohaus benutzt werden, da die Architektur eine sehr große Nutzfläche bzw. Grundfläche aufweist sowie eine große Offenheit im Bezug auf Fenster und Lichteinfall. Dadurch könnten die Fahrzeuge sehr gut in Szene gesetzt werden.
Durch die starke Komplexität des Grundaufbaues bzw. des Gebäudes können verschiedene Gesichtspunkte, die nötig sind um Verkäufe und Verhandlungen durchzuführen, gut untergliedert werden. Durch die Vierteilung des Gebäudes in eine größere freie Fläche (zur Ausstellung von Fahrzeugen), einem länglichen Komplex (für bspw. Verhandlungen), einer Lieferstelle (frühere Nutzung war einen Warenlieferungsannahme; heutiger Nutzen vllt. Fahrzeugübergabe) und einem separaten Gebäude zum individuellen Nutzen.
Ein weiterer Nutzen könnte die Verwendung des Gebäudes als Diskothek sein. Die große freie Fläche wäre eine ideale Fläche für einen Tanzbereich, das separate Gebäude war im früheren Nutzen schon eine Diskothek und könnte – durch das Vorhandensein von Bar, usw. – ebenfalls wiederverwendet werden.
Der frühere Nutzen könnte auch wiedererweckt werden. Zu Zeiten der DDR wurde das Gebäude als Geschäft für militärische Kleidungsstücke genutzt. Dieser Zweck könnte ebenfalls wiederaufgenommen werden. Das Gebäude könnte auch als Kleiderladen verwendet werden, durch die große Ausstellfläche und Komplexität des Gebäudes.
Gleichzeitig könnte das Gebäude für sportliche Zwecke, bspw. als Paintball- oder Laser-Tech-Halle benutzt werden, da es eine sehr große Fläche bietet.
Ein weiterer möglicher Nutzen wäre das Gebäude, als Gebäude für körperliche und seelische Gesundheit, bspw. als Ärztehaus, usw.
Der letzte mögliche Nutzen wäre das Gebäude als Altenheim bzw. Rentnertreff, durch die große freie Fläche, die sich ideal als Aufenthaltsraum machen würde, der längliche Komplex für Wohnungen und Büro, usw. und der freie Komplex als Wohnungen, usw. Ebenfalls bietet das Gebäude eine große freie Fläche als Parkplatz und der Lieferanteneingang als Übergabepunkt für körperlich beeinträchtigte Menschen. Die Nähe zum Bus- und Bahnverkehr ist dabei ebenfalls von Vorteil um die Mobilität der älteren Menschen zu erhöhen.
Leider sind diese Möglichkeiten nicht umsetzbar, da das Gebäude stark asbestkontaminiert ist.
Tobias Zander
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